Köder haltbar machen
Ein Angeltag mit den Angelfreunden neigt sich dem Ende. Alle Utensilien werden ordnungsgemäß verstaut. Kurz vor Abfahrt kommt folgende Frage: " Brauchst du noch Maden? " Bei einem " Nein! ", sehe ich die gerade am Morgen gekauften Köder durch die Luft fliegen. Ich nehme die Köder dankend an und freue mich ne Menge Geld gespart zu haben. Ob Toast, Brötchen, Futter, Mais, ich nehme alles. Wenn man weiß wie, sind die Köder noch lange haltbar und einsetzbar. Denn der Weg zum Angelladen ist nicht immer der nächste, somit mit einem Zeitaufwand vebunden. Wenn man mal spontan los möchte, ist man froh einige Köder im Haus zu haben. Nehmen wir zum Beispiel die Würmer. In einen größeren Behälter in den Keller gestellt sind sie ewig haltbar. Oberfläche leicht anfeuten, ein wenig Laub darauf und ein Zuhause ist angefertigt. Der Mais in der angefangenen Büchse hält im Kühlschrank locker eine Woche ohne zu säuern. Angerührtes Futter, zum Wiederspruch vieler Angler wird eingefroren. Ihr wisst, was eine Tüte gutes Futter kostet. Das versenke ich doch nicht sinnlos. Als Futterwolke, zum Locken ist es allemal noch gut. Hier noch ein paar Tipps von mir zum Sparen.